Workshop am 15.01.13

Teilnehmer/innen: alle Klassensprecher/innen
und alle Stellvertreter/innen

Unsere Trainer: Anna und Sebastian von
KIJA OÖ (Kinder- & Jugendanwaltschaft OÖ)

Was wir alles lernten:

  • was man unter Gewalt versteht
  • was bei einem Konflikt zu tun ist
  • welche Position man bei Mobbing haben kann
  • wie man einen Konflikt in der Schule friedlich lösen kann
  • dass man bei einem Konflikt nicht Zuschauer sein sollte, sondern Helfer

Am meisten gefiel uns zu lernen, wie man reagieren soll, wenn ein Streit eskaliert.

 

Man sollte diese Person einfach ignorieren - oder der Person tief in die Augen schauen
und ihr sagen, dass man es nicht will.
Dabei sollte man sie nicht provozieren.

 

Lena überreichte den beiden Workshop- LeiterInnen ein kleines Geschenk als Dankeschön:

Hier das Feedback einiger Teilnehmer/innen:

Lachend Anja (3a): Am meisten hat mir der praktische Teil gefallen, denn da konnten wir einen
Kampf darstellen und zeigen, wie man ihn ohne Gewalt löst. Auch die Trainer Sebastian
und Anna waren sehr nett.

Cool Rene (1a): Ich habe gelernt, wie man bei einer Keilerei dazwischengehen kann.
Außerdem haben wir viel über Kinderrechte erfahren.

Verschlossen Florian (1a): Mir hat gefallen, dass wir 2 so gute, schöne Stunden verbracht haben
und alle gut gelaunt waren. Ich habe auch viel gelernt, z. B. über Streit vermeiden.

Lächelnd Jakob (4a): DANKE an die zwei Trainer Sebastian und Anna für die interessanten
lehrreichen Informationen!

Lachend Michael (1b): Mir hat es sehr gefallen, weil uns Anna und Sebastian so viel
Interessantes erzählt und gelernt haben. Jetzt weiß ich, wie man bei einem Streit
eingreifen kann. Das schätze ich sehr.

Zwinkernd Nadine (3a): Jetzt wissen wir, wie man einen Streit friedlich lösen kann.
Das ist wichtig, wenn in der Schule oder zuhause gestritten wird.

Küssend Sabrina (4a):  Auf Gewalt  soll man nie mit Gewalt reagieren, sondern mit Worten.

Unschuldig Alexander (4b): Bei Mobbing  soll man nicht einfach nur zuschauen,
sondern den Mut haben, aktiv dem Betroffenen zu helfen,
am besten gemeinsam mit mehreren Klassenkameraden.

Unschuldig Martin (4b): Schon am Tag nach dem Workshop konnte ich
das Gelernte anwenden: 2 Schüler begannen zu streiten und zu rangeln.
Alexander und ich haben sie sofort voneinander getrennt und auf diese Weise
verhindert, dass die 2 Streithansln einander verletzten.

 

Verfasserinnen: Lena Jäger & Regina Wakolbinger

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